SmartMed-A: Entwicklung „smarter“ medizintechnischer Produkte
Motivation
In der Medizin sind viele Potentiale an Neuerungen noch ungenutzt. Das Impulsprojekt SmartMed-A zeigt in den vier von CoHMed definierten Hauptentwicklungsfeldern Biologisierung, Miniaturisierung, Digitalisierung und neue Materialien auf, wie neue technische Entwicklungen zu „smarteren“ medizintechnischen Produkten führen können. In den drei Hauptarbeitspaketen aus den Materialwissenschaften / Biologisierung, der Digitalisierung und der Miniaturisierung wird das Potential für eine wirtschaftliche Nutzung nach einer entsprechenden wissenschaftlichen Analyse und Weiterentwicklung demonstriert.
Ausblick
An das Projekt wird sich direkt ein noch zu beantragender B-Teil anschließen, in dem neue, spannende Aspekte der Entwicklung „smarter“ medizintechnischer Produkte über weitere 18 Monate bearbeitet werden sollen.
Hauptarbeitspakete und Partner
Entwicklung neuer Werkstoffe für medizinische Anwendungen und Bestimmung deren Biokompatibilitätsverhalten
Prof. Dr. Hadi Mozaffari | Institut für Werkstoffe und Anwendungstechnik Tuttlingen, HFU
Förderverein Hochschulcampus Tuttlingen e. V.
Klinische Daten und Modellbildung für Hochfrequenzchirurgie
Prof. Dr. Knut Möller| Institut für Technische Medizin, HFU
KARL STORZ SE & Co. KG
Touch-Sensorik zur Fingerpositionserkennung
Prof. Dr. Ulrich Mescheder| Institut für Mikrosystemtechnik, HFU
Help Tech GmbH