MedTalk Virtual Reality
13.11.2025, Tuttlingen
Die angespannte Personalsituation, die hohe Auslastung der Operationssäle und die Gewährleistung der Patientensicherheit stellen eine Herausforderung für das Lehren in der Chirurgie dar, da sie den verfügbaren Spielraum für didaktische Aktivitäten erheblich einschränken.
Erleben Sie, wie Virtual Reality (VR) die Ausbildung in der Medizintechnik revolutioniert!
CoHMed, die Innovations- und Transferpartnerschaft der Hochschule Furtwangen (HFU) organisiert in Kooperation mit der MedicalMountains GmbH einen MedTalk zum Thema VR.
Im Fokus steht das Projekt OpTA-VR – eine innovative VR-Plattform für die Ausbildung der Operationstechnischen Assistenz (OTA), die OP-Szenarien erlebbar macht und praxisnahes Lernen in einem sicheren, virtuellen Umfeld ermöglicht.
Experten der HFU geben spannende Einblicke in das Forschungsprojekt, laden Sie zum Ausprobieren ein und stellen weitere Projekte des neugegründeten HFU-Hubs „Immersive Media in Research and Teaching (IMeRT)“ vor.
Veranstaltungsdetails
- Datum: 13.11.2025
- Uhrzeit: 16:00 – 18:00 Uhr
- Veranstaltungsort:
Hochschule Furtwangen, Campus Tuttlingen, A-Bau, Raum AE01
Kronenstraße 16, 78532 Tuttlingen
Zielgruppe: Der MedTalk richtet sich insbesondere an Vertreterinnen und Vertreter aus Universitätskliniken und Krankenhäusern sowie an Medizinproduktehersteller. Weitere Interessierte sind ebenfalls herzlich willkommen.
Anmeldung:
→ Melden Sie sich bitte hier zur Veranstaltung an. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.
Referenten:
Prof. Dr.-Ing. Hans-Georg Enkler, Prorektor für Lernen und Vielfalt, HFU
Prof. Dr.-Ing. Stefan Pfeffer, Studiendekan Ingenieurpsychologie (B.Sc.) & Human Factors (M.Sc.), Professur Technische Produktgestaltung, HFU
Marius Hugger, Akademischer Mitarbeiter, Projekt OpTA-VR, HFU
Programm: Den Veranstaltungsflyer inkl. Programm finden Sie hier.
Kontakt:
Kathrin Eckerlin
CoHMed-Partnerschaftsmanagement
kathrin.eckerlin@hs-furtwangen.de
Fon: +49 7461 1502-6781
Über OpTA-VR
Mit OpTA-VR soll eine Plattform geschaffen werden, auf der Operationstechnische Assistenzen durch VR-basierte Trainingsszenarien orts-, zeit- und personalunabhängig lernen können. Dabei werden theoretische Inhalte wie das Kennenlernen von Instrumenten und deren Eigenschafen sowie praktische Abläufe wie das Vorbereiten und Durchführen von OPs abgebildet. Zugleich haben Medizintechnikhersteller die Möglichkeit, eine abgewandelte Form der Anwendung als VR-Produktkatalog für Vertriebszwecke zu nutzen. Nähere Informationen zum Forschungsprojekt OpTA-VR finden Sie hier.


